Presse & Projekte

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  • Spatenstich für Ziegelgarten
Foto: Spatenstich für das Baugebiet Ziegelgarten (von links): Gemeinderat Bernhard Irion, Ortsvorsteherin Dagmar Frenk, Bürgermeister Marco Gutmann, Dietmar Boos, Sven Trenkle, Wolfram Döring und Lioba Fischer. ©Reiner Beschorner

Start für Wohnbaugebiet

Schwanau setzt endlich ersten Spatenstich für Ziegelgarten

Jahrelanger Verzug beim Bau des neuen Wohnbaugebiets im Ziegelgarten führte immer wieder zu Kritik. Jetzt wurde der erste Spatenstich gesetzt.

Die bürokratischen Hürden sind überwunden und der Startschuss zur Erschließung des neuen Wohnbaugebiets im Ziegelgarten ist gefallen. Es entsteht ein Wohngebiet mit knapp 2,5 Hektar. Dieses wird aufgeteilt in 26 Bauplätze zwischen 440 und 770 Quadratmetern für Einzelhäuser mit maximal drei Wohneinheiten, sowie zwei Baugrundstücke mit je 1150 Quadratmetern für Mehrfamilienhausbebauung.

Insgesamt könnten auf einer Netto-Baufläche von fast 1,70 Hektar 52 Wohnungen stehen, für die je eineinhalb Kraftfahrzeug-Stellplätze vorgegeben sind. Die Erschließungskosten sind mit rund 1,8 Millionen Euro errechnet worden, die Tiefbauarbeiten sollen Ende des Jahres abgeschlossen sein, so dass im ersten Quartal 2025 mit der Bebauung begonnen werden kann.

Für alle Generationen

Um diesen Zeitpunkt einhalten zu können, werde zeitnah der Umlegungsausschuss seine Arbeit aufnehmen, sagte der Schwanauer Bürgermeister Marco Gutmann zu und betonte, dass das Neubaugebiet nicht ausschließlich für junge Familien reserviert, sondern für alle Generationen von Bauwilligen gedacht sei.

Für die Entwicklung des Bebauungsplans Ziegelgarten, vom Vorschlag des Ortschaftsrats Nonnenweier bis zum symbolischen Spatenstich sind sechs Jahre vergangen, sagte Ortsvorsteherin Dagmar Frenk. Der jahrelange Verzug habe dazu geführt, dass sich Bauinteressenten zwischenzeitlich umorientiert und ihrem Wohnort Nonnenweier den Rücken gekehrt hätten, was eigentlich vermieden werden sollte.
Planung und Entwicklung während Corona

„Wir hätten uns alle eine wesentlich kürzere Zeitspanne gewünscht“ meinte Frenk und erhielt Zustimmung von Planerin Lioba Fischer. Sie erinnerte unter anderem daran, dass die Planungs- und Entwicklungsphase in die Corona-Lockdownzeit gefallen sei.

Im September war im Ortschaftsrat Kritik an der Verwaltung laut geworden, dass diese Mitschuld an der Verzögerung trage. Das Rathaus verteidigte sich und sprach davon, dass Ortschaftsrat und Grundstückseigentümer selbst den Baubeginn durch Einsprüche, Wünsche und Anregungen verzögert hätten.

Zudem habe die Übertragung der Grundstücke in ein neues Kataster den Ablauf verzögert sowie ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Paragrafen 13b des Baugesetzbuchs.

Weitere Informationen (Link & Quelle) finden Sie hier: Schwanau setzt endlich ersten Spatenstich für Ziegelgarten – Baden Online

Startschuss für neues Gewerbegebiet in Schutterwald gefallen

Gemeinde Schutterwald

Für das neue Gewerbegebiet „Kirchfeld“ wurde der offizielle Spatenstich durchgeführt. Tatkräftig dabei waren: (von links): Johannes Bauer (Firma Vogel), Markus Echle (Firma Vogel / Polier), Dietmar Boos (Ingenieurbüro Boos), Tobias Metzger (Bauamt Schutterwald), Bürgermeister Martin Holschuh, Thomas Wurth (Gemeindewerke Schutterwald), Jürgen Ritter (Bauamt Schutterwald), Wolfram Döring (Ingenieurbüro Boos).

Bürgermeister Martin Holschuh hat am Mittwoch zum Spatenstich für das neue Gewerbegebiet „Kirchfeld“ eingeladen. Für die Tiefbauarbeiten sind 1,2 Millionen Euro veranschlagt.Anfang Januar 2024 hat die Firma Vogel mit den Vorbereitungsarbeiten für die Umfahrung des neuen Gewerbegebietes begonnen…

Weitere Informationen (Link & Quelle) finden Sie hier: Startschuss für neues Gewerbegebiet in Schutterwald gefallen – Baden Online

Foto: Otmar Hansert

So geht der barrierefreier Umbau von Bushaltestellen voran

Gemeinde Schutterwald

Derzeit wird die Bushaltestelle „Bildstock Nord“ in der Bahnhofstraße barrierefrei umgebaut. Bauleiter Wolfram Döring vom Ingenieurbüro Boos (Lahr) und Tobias Metzger (rechts) vom Bauamt Schutterwald machten sich von dem Fortschritt der Bauarbeiten ein Bild.

Der barrierefreie Umbau von einigen Bushaltestellen in Schutterwald läuft. Derzeit sind Arbeiten an der Haltestelle „Bildstock Nord“ im Gange. Doch nicht alle Haltestellen werden umgebaut. Elf Bushaltestellen sollen laut einem Beschluss des Gemeinderats in Schutterwald barrierefrei umgebaut werde…

Weitere Informationen (Link & Quelle) finden Sie hier: So geht der barrierefreier Umbau von Bushaltestellen voran – Baden Online

Foto: Otmar Hansert

Neubaugebiet bei Höfen: Erster Spatenstich nach fünf Jahren Planung

Gemeinde Höfen

Den symbolischen Spatenstich setzten (von links): Dietmar Boos (ausführender Ingenieur), Bürgermeister Martin Holschuh, Sven Trenkle, Andreas Ritter, Meinrad Hansert, Thomas Wurth (Leiter Gemeindewerke) und Ortsbaumeister Thomas Gärtner.

Mit dem symbolischen ersten Spatenstich am Montagnachmittag starteten endlich die Erschließungsarbeiten für das zukünftige Wohngebiet Löhliswälderstraße-Süd in Höfen. Für Andreas Ritter und Meinrad Hansert von der Erschließungsgemeinschaft war es ein wahrer Hürdenlauf.

Weitere Informationen (Link & Quelle) finden Sie hier: Neubaugebiet bei Höfen: Erster Spatenstich nach fünf Jahren Planung – Baden Online

Foto: Volker Gegg

Einweihung Radweg Meißenheim – Ichenheim

1. Bauabschnitt

Der erste Abschnitt zwischen Meißenheim und Ichenheim ist abgeschlossen und wurde am 10.05.22 offiziell übergeben. Der Spatenstich für den 1. Abschnitt erfolgte am 9. November 2021. Nach einer Bauzeit von knapp zehn Wochen wurde der Radweg im Januar 2022 fertiggestellt. Die Rest- sowie die Markierungsarbeiten erfolgten im April 2022. Weiterhin wurde ein Radwegprovisorium bis zur Zielführungsstraße Gewerbegebiet Meißenheim eingerichtet.

Foto: Gemeinde Meißenheim

Weitere Informationen (Link & Quelle) finden Sie hier:

Verbindung zwischen Meißenheim und Ichenheim: Offizielle Übergabe des Geh- und Radwegs – Meißenheim Stadtanzeiger-Ortenau

Radweg verbindet Meißenheim und Ichenheim – Meißenheim – Badische Zeitung

Einweihung Wohngebiet Kleinfeldele III im Ortsteil Kürzell

Gemeinde Meißenheim

Nach siebenmonatiger Bautätigkeit konnten die Erschließungsarbeiten fürs Wohngebiet Kleinfeldele III im April 20222 abgeschlossen werden. Die Baukosten für die Straßen-, Entwässerungs- und Wasserversorgungsarbeiten liegen bei ca. 1,2 Mio. Euro

Weitere Informationen (Link & Quelle) finden Sie hier: Einweihung Kleinfeldele 3 in Kürzell – Meißenheim – Badische Zeitung

Foto: Wolfgang Künstle

Radweg Meißenheim – Ichenheim, 1. Bauabschnitt

Bauherr: Kooperationsmodell Gemeinde Meißenheim / RP Freiburg

Der neue Verbindungsweg soll als Trassenvariante parallel zur Landstraße zwischen Meißenheim und Ichenheim angelegt werden und eine Verbindung zwischen den beiden Ortschaften schaffen. Die Arbeiten sind in zwei Bauabschnitte unterteilt. Für den ersten Bauabschnitt von der Heerstraße Ichenheim bis zur Hexenbrücke (Obstbaumanlage) wurde jetzt der Startschuss gegeben. Die Arbeiten werden zwischen sechs und acht Wochen dauern.

Weitere Informationen finden Sie auf der: Lahrer Zeitung

Erschließung Kleinfeldele III, Kürzell

Bauherr: Erschließungsgemeinschaft Kleinfeldele III

Am 16.09.2021 wurde mit dem Spatenstich die Erschließungsphase begonnen. In den nächsten 7 Monate wird das ca. 3,5 ha große Gelände bearbeitet. Insgesamt werden ca. 6.000 m³ Materialbewegungen stattfinden, ca. 1.500 m Rohrleitungen verlegt, und ca. 5.000 m² Verkehrsflächen entstehen. Wir haben für den Bauherren die gesamte Erschließungsplanung durchgeführt und unterstützen ihn tatkräftig bei der Bauleitung.

Weitere Informationen (Link & Quelle) finden Sie hier: In Kürzell entstehen 32 Bauplätze – Meißenheim – Badische Zeitung

Quelle: Ulrike Derndinger (Badische Zeitung)

Erschließungsgebiet Allmannsweier

Entwässerungs­planung mit Anspruch

Im Ortsteil Allmannsweier in der südbadischen Gemeinde Schwanau entsteht derzeit ein neues Wohngebiet. Bei der Planung lag ein besonderer Fokus auf dem hohen Grundwasserstand, auf Höhendifferenzen zwischen dem Sammler und den Hausanschlussleitungen sowie auf einer zuverlässigen Behandlung und Versickerung von belasteten Oberflächenabflüssen.
Allmannsweier: Entwässerung mit Funke-Lösungen

Mehrere Jahre hatten die Pläne für ein weiteres Neubaugebiet in Allmannsweier bereits auf dem Tisch gelegen. Mit dem Spatenstich im Dezember 2019 konnte die Erschließung des Baugebiets „Waldweg“ dann endlich beginnen. Seitdem nimmt das 2,67 ha große Areal mit den geplanten 23 Einzelhäusern und den vier mehrgeschossigen Gebäuden für insgesamt rund 180 Einwohner zunehmend Gestalt an.

Ein besonderes Augenmerk lag im Vorfeld auf dem Entwässerungskonzept, welches das Ingenieurbüro für Entwässerung und Verkehr Boos für die Gemeinde Schwanau erstellte. Der Ortsteil Allmannsweier entwässert im Trennsystem. Das Regenwasser wird bislang über einen Sammler von Süden nach Norden und von Osten nach Westen, an den Rand des Ortes, bis zum Vorfluter Rungsgraben abgeleitet, während das Schmutzwasser in die entgegengesetzte Richtung zum Teil über eine Druckrohrleitung zur Kläranlage in Nonnenweier befördert wird. Schnell stand fest, dass für das Oberflächenwasser im Plangebiet nur eine Versickerung vor Ort in Frage kam, da das vorhandene Regenwassernetz nördlich vom geplanten Wohngebiet hydraulisch bereits überlastet ist. Die Grundstückseigentümer sollen dabei ihre Regenwasserversickerung selbst planen, was ohne Genehmigung der Unteren Wasserbehörde möglich ist.

Dagegen musste für die Entwässerung der rund 3.460 m2 großen Verkehrsanlagen im öffentlichen Bereich eine Lösung für einen professionellen Umgang mit durch Reifen- und Bremsabrieb, Abgase und Feinstoffe belastetem Oberflächenwasser gefunden werden.

Die Gemeinde Schwanau entschied sich hier für die D-Rainclean-Sickermulde von der Funke Kunststoffe GmbH. „Dabei handelt es sich um eine mit Substrat gefüllte Kunststoffmulde, die belastetes Niederschlagswasser aufnimmt und nach dem Passieren der D-Rainclean-Substratschicht in unbedenklichem Zustand an den Boden abgibt“, so Funke-Fachberater Sebastian Oberle. D-Rainclean besitzt eine DIBt-Zulassung und erfüllt die Anforderungen des DWA-Arbeitsblattes A 138, welches den Umgang mit stärker verunreinigtem Niederschlagswasser vor der Versickerung regelt. Ihre hohe Reinigungsleistung erreicht die Sickermulde durch im Substrat enthaltene natürliche Mineralien. Das Substrat schafft dabei den Spagat zwischen dem zuverlässigen Filtern von Schadstoffen auf der einen Seite und einer hohen Durchlässigkeit auf der anderen Seite, ohne die die Sickermulde nicht funktionieren würde.

„Insgesamt wurden in 14 Teilflächen 185 m Versickerungsmulden angelegt, und zwar einseitig, mit einem Straßengefälle in Richtung Rinne“, erläutert Bautechniker Wolfram Döring vom Ingenieurbüro Boos. Die Standzeit des Substrats ist abhängig vom Verkehrsaufkommen bzw. dem Verschmutzungsgrad des Abflusses und liegt zwischen 15 und 40 Jahren. Laut Fachberater Oberle sollte die Wasserdurchlässigkeit des Substrats nach zehn Jahren an einer repräsentativen Stelle durch einen einfachen Versickerungsversuch überprüft werden.

Eine weitere Herausforderung bei der Planung stellte der hohe Grundwasserstand im Bebauungsgebiet dar. Der mittlere höchste Grundwasserstand, also der Durchschnitt aus den höchsten Grundwasserständen der letzten zehn Jahre, beträgt in Allmannsweier 153,00 m üNN im südlichen und 152,80 m üNN im nördlichen Bereich, während das geplante Straßenniveau zwischen 153,85 m üNN und 154,85 m üNN liegt.

„Diese Rahmenbedingung mussten wir beim Einsatz der Sickermulden, aber auch bei der Wahl der Schächte berücksichtigen. Aufgrund seiner Auftriebssicherheit fiel die Entscheidung auf den Funke-Kunststoffschacht DN 1000“, beschreibt Döring. Achim Rehm, Technischer Leiter des Bauamtes der Gemeinde Schwanau, fügt hinzu: „Aus Erfahrung weiß ich, dass die Dichtigkeit von Betonschächten nach mehreren Jahren im Grundwasser leidet. Das kann uns mit dem Kunststoffschacht, der noch dazu von Funke monolithisch gefertigt wurde, nicht passieren.“ Insgesamt 16 Funke-Schächte DN 1000 kamen auf der rund 500 m langen Straße zum Einsatz; zusätzlich wurde noch auf den Grundstücken jeweils ein Hausanschlussschacht für das Schmutzwasser verbaut.

Der Kunststoffschacht DN 1000 eignet sich besonders gut für Einsatzgebiete mit hohen Grundwasserständen, weil die profilierte Außenseite bei fachgerechter Verdichtung des Verfüllmaterials einem Auftrieb entgegenwirkt. Die Schachtrohrinnenseite dagegen ist glatt; die Gerinneformen im Schachtboden sind vom Kunden je nach Baustellensituation individuell gestaltbar.

Doch noch ein weiterer Aspekt überzeugte die Gemeinde Schwanau: Der hochdruckspülbare und wartungsfreundliche Kunststoffschacht lässt sich mit einem innenliegenden Absturz kombinieren. Er ist so Platz sparend konstruiert, dass der Schacht weiterhin problemlos begehbar ist. Für die Baustellensituation im Ortsteil Allmannsweier kam dies wie gerufen. Rehm: „Mit den im Kunststoffschacht angebrachten Abstürzen Funke-ILA konnten wir die Höhenunterschiede zwischen den höheren Hausanschlussleitungen und dem in einer Sohltiefe von 4,50 m liegenden Sammler perfekt ausgleichen.“ Anders als bei außenliegenden Abstürzen ist der Funke-ILA leichter zu montieren, da nur wenig zusätzlicher Erdaushub notwendig ist: Vom Inneren des Schachtes aus konnte die ausführende Vogel-Bau GmbH den Absturz einfach und schnell einbauen.

Der Systemcharakter der Funke-Produkte überzeugte in Allmannsweier. Zum Einsatz kam neben den Kunststoffschächten DN 1000 und den ILA-Abstürzen auch das HS-Kanalrohrsystem, das in der Nennweite DN/OD 160 für die Hausanschlussleitungen und in der Nennweite DN/OD 250 für den rund 450 m langen Schmutzwassersammler verbaut wurde. Alle Bauteile des HS-Programms sind bis DN/OD 500 mit einer fest eingelegten, verschiebesicheren FE-Dichtung ausgestattet. Das HS-Rohrsystem besitzt eine Nutzungs- und damit technische Lebensdauer von 80 bis 100 Jahren und ist damit besonders langlebig. Für die Gemeinde Schwanau war Nachhaltigkeit auch ein wichtiger Grund, warum man sich für die Funke-Produkte entschied. Und mit der Entscheidung für Funke ist man hier hoch zufrieden.

Quelle: Thomas Martin Kommunikation

Weitere Informationen (Link zur Quelle) finden Sie hier: Entwaesserungsplanung mit Anspruch

Erster Spatenstich für Allmannsweierer Baugebiet „Waldweg“

Schwanau

Mit dem symbolischen ersten Spatenstich ist die Gemeinde Schwanau am 12.12.2019 in die Erschließungsphase des Allmannsweierer Baugebiets „Waldweg“ gestartet.

Hier entstehen 23 neue Bauplätze.

Weitere Informationen finden Sie auf: Baden-Online

Feierliche Einweihung Mühlbachbrücke Meißenheim

Meißenheim – Freie Fahrt auf neuer Dorfbrücke

Wieder freie Fahrt über den Mühlbach: Die neue Brücke ist am Freitag im Rahmen einer Feierstunde offiziell freigegeben worden. Meißenheims Bürgermeister freute sich über die Einhaltung des Zeitplans und die Geduld der Bürger.

Meißenheim. „Die Dorfbrücke war schon immer ein Treffpunkt – und das wird sie sicherlich auch wieder, sie alle zeigen mir dies in diesem Augenblick“, begrüßte Meißenheims Bürgermeister Alexander Schröder die zahlreichen Bürger, die zur Eröffnung der neuen Brücke über den Mühlbach gekommen waren. Neben Vertretern der Politik und Kirche hieß er auch die Mitarbeiter der ausführenden Fimen – das Ingenieurbüro Boos aus Lahr sowie die Firma Ernst Schwarz GmbH aus Lahr – willkommen.

Weitere Informationen finden Sie auf der: Lahrer Zeitung

Ausbau Brestenberg- / Gerichtsstraße, Lahr

Von Hauswand zu Hauswand

Die Stadt Lahr verwirklicht den Ausbau der historischen Brestenberg- und Gerichtsstraße im innerstädtischen Bereich. Die Neugestaltung der Straßenzüge kostet in etwa eine halbe Millionen Euro. Die Bauarbeiten dauern von März bis September 2019 und sind aufgrund verschiedener Zwänge (Bauen im Bestand, denkmalgeschützte Gebäude, beengte Verhältnisse, Notzufahrten) sehr aufwendig und kleinteilig.

Wir unterstützen die Stadt Lahr und sind verantwortlich für die Planung und Bauleitung.

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Foto © Felix Lieschke

Mühlbachbrücke Friedrichstraße Meißenheim

MEISSENHEIM

Seit September 2018 laufen die Arbeiten für die neue Mühlbachüberquerung. Die Brücke wird in Stahlbetonbauweise hergestellt und ersetzt die bestehende Sandsteinbrücke sowie die parallel verlaufende Fußgängerbrücke in Holzbauweise.

Weitere Informationen finden Sie unter: Referenzen Ingenieurbau

Weitere Informationen finden Sie auf: Baden Online

Kanalbau Ortsteil Oberwinden, Gemeinde Winden

Bauherr: Regierungspräsidium Freiburg

Im Zuge der Ortsumfahrung Winden, hier 2. Bauabschnitt Ortsteil Winden sind umfangreiche Kanalbauarbeiten und Verlegungen von Versorgungsleitungen erforderlich. Insgesamt werden im Vorfeld des Tunnelbaus ca. 4 km Leitungen neu- bzw. umgelegt. Weiterhin wird eine Anschlussstelle sowie eine temporäre Umfahrung hergestellt. Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf ca. 3,5 Mio. Euro

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Weitere Informationen finden Sie unter: Referenzen Entwässerung

Hochwasserschutz wird verbessert

Foto: Karl Kovacs

Seit einigen Tagen sind die Bagger Im Winkel in Schmieheim im Einsatz. Am Mittwoch fiel der offizielle Startschuss für den Ausbau des Hochwasserschutzes. Die Arbeiten sollen sechs Wochen dauern. Das Ingenieurbüro Boos ist für die technische Umsetzung zuständig.

Weitere Informationen finden Sie unter: Badische Zeitung

Lahr – So schön wird der Platz am Museum

Lahr – So schön wird der Platz am Museum

In der Innenstadt von Lahr entsteht in diesen Tagen ein ganz neuer Platz. Das Areal an der Kreuzstraße, hinter der alten Tonofenfabrik, wird zum Schmuckstück, sagen viele Passanten, die an der weitläufigen Baustelle vorbeigehen.

Weitere Informationen finden Sie unter: Lahrer Zeitung

Das neue Gewerbegebiet kann jetzt bebaut werden

MEISSENHEIM-KÜRZELL (rb).

Das Tiefbauunternehmen hatte schon mit den Vorarbeiten zum Bau der Erschließungsstraße begonnen. Nun ist am Montag mit dem symbolischen ersten Spatenstich der Weg für die Bebauung des Gewerbegebiets Dreschschopf im Ortsteil Kürzell freigemacht worden.

Es war ein langer und steiniger Weg, den das insgesamt knapp elf Hektar große Areal vom „Gewerbegebiet Tiergarten II“ über die „Sonderfläche Tourismus und Landwirtschaft Europa-Farm“ bis zum heutigen „Gewerbegebiet Dreschschopf“ zurückgelegt hat. Nach dem gestrigen Startschuss kann der erste, knapp sieben Hektar große Abschnitt zwischen Tiergarten- und Allmannsweierer Straße (Kreisstraße K 5367), dem Wasenweg und dem bestehenden Gewerbegebiet Tiergarten bebaut werden. Dies wird nicht lange auf sich warten lassen, denn die Zimmerei Jägle will noch in Laufe des Jahres mit der Umsiedlung des Betriebs aus dem Ortskern ins neue Gewerbegebiet beginnen

Weitere Informationen finden Sie unter: Badische Zeitung

Wir sind ein starkes Team!

Wir nehmen jede Herausforderung in der ingenieurstechnischen und zeichnerischen Bearbeitung von Entwässerungs- und Verkehrsanlagen an.

Unsere langjährige und vor allem praxisbezogene Berufserfahrung ist ein Garant für eine qualitativ hochwertige Baubegleitung.

Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Boos

Geschäftsführer
Zertifizierter Kanalsanierungsberater

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